Monopol, München
Erste Stunde: Liebesschnulze mit vielen Gesangseinlagen.
Zweite Stunde: Packender Cyber-Thriller, auch wenn mir am Schluss nicht mehr klar war, wer gut war und wer böse. Mag daran liegen, dass der Film auf Kannada mit englischen Untertiteln gezeigt wurde.
Erstaunlich die gezeigte Gewalt (ausschließlich von folternder Polizei) und die immer dann eingeblendeten Warnhinweise und Verbotslogos, wenn Alkohol oder Zigaretten zu sehen waren.
– ausführliche Besprechung bei artechock
– This unusual thriller is a rare find in Kannada cinema
– Besprechung bei Cinema Chaat