City Kinos, München
Unerträglich, nach 45 Minuten gegangen.
Auch auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen: Der letzte Dreck.
Bodenlos.
„Nur selten war ich so geschockt von einem Film, dass ich im Anschluss keine Worte gefunden habe, die ein angemessenes Bild von eben jenem zeichnen konnten. FREIBAD ist so ziemlich das rassistischste, diskriminierendste und antifeministischste Werk, dass ich je gesehen habe.“
Exkremente im Schwimmbecken, die Doris Dörrie als humoristisches Highlight zelebriert, sind eine treffende Allegorie dieses filmischen Symptoms der Malaise des White Feminism. (…) Fat Shaming, Transphobie, Islamophobie und Sexismus liefern geschmacklose Gags, die den ideologischen Tenor unmissverständlich vermitteln.